Mehr Wirtschaftlichkeit in der Gemeinschaftsverpflegung: Was die Thünen-Studie zeigt und wie better bites hilft
Lebensmittelabfälle kosten nicht nur Geld, sondern auch wertvolle Ressourcen. Die aktuelle Studie des Thünen-Instituts belegt:
In Großküchen fallen pro Mahlzeit im Schnitt 95 Gramm Lebensmittelabfälle an. Das entspricht rund 28 Tonnen pro Küche pro Jahr.
Dabei sind diese Verluste vermeidbar. Unser Startup better bites hat es sich zur Aufgabe gemacht, genau hier anzusetzen. Mit KI-basierten Prognosen, die den Wareneinsatz optimieren, Kosten senken und Food Waste reduzieren.
Ungenaue Planung sorgt für große Herausforderungen
Laut der Thünen-Studie (2020) entstehen die größten Mengen an Lebensmittelabfällen in der Außer-Haus-Verpflegung vor allem durch:
- Überproduktion in der Küche,
- Ausgabeverluste (z. B. Speisen, die nicht mehr ausgegeben werden dürfen),
- sowie Tellerreste durch übervolle Portionen oder nicht bedarfsgerechte Planung.
Ein zentrales Problem: Die Nachfrage ist schwer vorherzusagen. Schwankende Gästezahlen, Wetter, Veranstaltungen oder saisonale Besonderheiten erschweren die präzise Planung. Genau hier liegt das Potenzial für digitale Lösungen.
Die Lösung: KI-gestützte Prognosen von better bites
better bites unterstützt Mensen und Kantinen dabei, ihre Prozesse datenbasiert zu verbessern. Unsere SaaS-Plattform analysiert historische Transaktionsdaten und kombiniert sie mit externen Faktoren wie:
- Wetterdaten
- Feiertagen
- Veranstaltungsplänen
- und standortspezifischen Besonderheiten
Das Ergebnis: stundenaktuelle Gästeprognosen, die direkt in die Planung integriert werden können. So lässt sich die Produktionsmenge präzise auf die tatsächliche Nachfrage abstimmen. Überproduktion und damit auch Food Waste werden signifikant reduziert.
Der Impact: Kosten sparen & Umwelt schonen
Die Thünen-Studie beziffert den wirtschaftlichen Verlust durch vermeidbare Abfälle auf über 100.000 € pro Jahr und Großküche, ein enormes Einsparpotenzial. Unsere eigenen Praxistests bestätigen das:
Mit better bites konnten Hochschulkantinen Planungssicherheit gewinnen, Food Waste reduzieren und gleichzeitig den Wareneinsatz wirtschaftlicher gestalten. Und auch der ökologische Effekt ist messbar:
Laut der Studie verursacht jedes Kilo Lebensmittelabfall ca. 2,1 kg CO₂-Äquivalente. Reduzieren Küchen ihren Abfall, sparen sie nicht nur Geld, sondern leisten auch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.
Die Thünen-Studie zeigt deutlich: Der Hebel zur Reduktion von Lebensmittelabfällen liegt in einer besseren Planung und Prognose. Digitale Lösungen wie better bites können dabei entscheidend helfen.
Sie bringen nicht nur ökonomische Vorteile, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Gemeinschaftsverpflegung. Weniger Kosten, weniger Abfälle, mehr Effizienz.
Das ist unsere Vision für die Gemeinschaftsverpflegung von morgen.
➤ Du leitest eine Mensa oder Großküche und willst Food Waste vermeiden?
Lass uns gerne in Kontakt kommen und wir finden gemeinsam heraus, wie better bites auch deinen Betrieb unterstützen kann.